Veröffentlicht in Neobanks

Zing, das kurzlebige Fintech-Experiment von HSBC, das mit Wise und Revolut konkurrieren wollte, wird im Vereinigten Königreich eingestellt.

Nach einer strategischen Überprüfung von Zing innerhalb der HSBC-Gruppe hat die HSBC beschlossen, Zing zu schließen und die zugrunde liegende Technologieplattform in die HSBC zu integrieren.

Von Bob Vinke

Die Nachricht markiert das Ende eines Unternehmens, das im Januar des letzten Jahres mit erheblichem Aufsehen gestartet wurde, während HSBC versuchte, sich im sich schnell entwickelnden Bereich der Multi-Currency-Banking- und Zahlungsdienste zu etablieren. Im Jahr seit seiner Einführung hat die Schließung von Zing Fragen über die Schwierigkeiten aufgeworfen, mit denen traditionelle Banken konfrontiert sind, wenn sie versuchen, eigenständige Fintech-Produkte aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Ebenso bedeutend ist, dass dieser Schritt verdeutlicht, wie wettbewerbsintensiv der Sektor geworden ist, der von agilen Akteuren wie Wise und Revolut dominiert wird, die das internationale Banking für Millionen von Nutzern erfolgreich neu definiert haben.

Die Ankündigung der Schließung von Zing wurde zunächst von Financial News gemeldet, bevor sie von Vertretern von HSBC bestätigt wurde. Laut verschiedenen Quellen könnte die Schließung von Zing bis zu 400 Arbeitsplätze gefährden, obwohl HSBC keine spezifische Zahl genannt hat. Während diese Arbeitsplatzverluste in der Fintech-Community Besorgnis erregen, hat die Bank die Entscheidung als Teil einer umfassenderen "Vereinfachungs"-Strategie unter HSBC's neuem CEO, Georges Elhedery, der im Juli des letzten Jahres die Leitung übernahm, dargestellt. Mehrere Insider weisen darauf hin, dass das Schicksal von Zing durch eine interne Entscheidung besiegelt wurde, den Fokus auf die Kernbankdienstleistungen von HSBC zu verlagern, anstatt zusätzliche Ressourcen in die neu gegründete Fintech-Abspaltung zu investieren.

Nach einer strategischen Überprüfung von Zing innerhalb der HSBC-Gruppe und nach sorgfältiger Überlegung haben wir die Entscheidung getroffen, Zing zu schließen und seine zugrunde liegende Technologieplattform in HSBC zu integrieren. — HSBC-Sprecher

Praktisch gesehen werden Kunden, die auf Zing für internationale Zahlungen angewiesen waren, bald anderswo suchen oder auf das eigene Global Money-Angebot von HSBC umgeleitet werden müssen, das neuen Prüfungen und Compliance-Verfahren unterliegt. Obwohl HSBC einen relativ reibungslosen Übergang versprochen hat, wirft das abrupte Ende von Zing einige Fragen auf, wie effektiv die Bank Kunden behalten kann, die durch die spezialisierten grenzüberschreitenden Dienste von Zing angezogen wurden. Viele dieser Nutzer hatten sich schließlich gerade für Zing entschieden, weil es die einfache, app-basierte Erfahrung nachzuahmen suchte, die Marktführer wie Wise und Revolut bieten.

Das rasche Aus von Zing hebt auch einen größeren Trend hervor. In den letzten Jahren haben einige große Banken versucht – und oft versagt – die Herausforderung anzugehen, agile Fintech-Lösungen unter ihrem eigenen Banner zu lancieren. Die Schließung von Zing erinnert an frühere hochkarätige Schließungen wie die digitale Banking-App Bó von NatWest, die nur sechs Monate nach dem Start eingestellt wurde, und Barclays’ Pingit, das nach fast einem Jahrzehnt Betrieb eingestellt wurde. Kürzlich wurde eine Loyalty-App namens Bink, die Unterstützung von Lloyds und Barclays erhielt, 2023 eingestellt und trägt zum Muster kurzlebiger Fintech-Venture bei, die von etablierten Banken unterstützt werden.

Für HSBC hat der Druck seit einiger Zeit zugenommen. Obwohl die Bank zweifellos über eine umfangreiche globale Präsenz und erhebliche Kapitalreserven verfügt, sieht sie sich einem starken Wettbewerb von agilen Fintech-Startups ausgesetzt, die anscheinend besser darin sind, schlanke, benutzerfreundliche Produkte zu lancieren. Wise und Revolut haben insbesondere eine hohe Messlatte für grenzüberschreitende Zahlungen gelegt, indem sie niedrige Fremdwährungsgebühren, Echtzeit-Wechselkurse und ansprechende digitale Benutzeroberflächen anbieten. Revolut beispielsweise ist zu einem der wertvollsten Fintechs Europas aufgestiegen, mit einer Bewertung von 45 Milliarden US-Dollar im August letzten Jahres, unterstützt von seinen diversifizierten Produktangeboten, einschließlich Krypto-Handel, Aktieninvestitionen und sogar Reiseversicherungen. Wise hat ebenfalls Schlagzeilen gemacht, indem es seine globale Nutzerbasis stetig vergrößert hat und über 16 Millionen persönliche und geschäftliche Kunden zählt sowie einen bemerkenswerten Anstieg des Vorsteuergewinns um 229% auf 481 Millionen Pfund in seinen neuesten Jahresberichten verzeichnet hat.

Zings Versuch, direkt mit Wise und Revolut zu konkurrieren, war im Grunde ein 'Me-Too'-Produkt, das es schwer hatte, ein einzigartiges Wertversprechen zu entwickeln. In einem Markt, in dem Verbraucher Geschwindigkeit, Transparenz und kostengünstige Dienstleistungen erwarten, funktioniert es selten, bestehende Angebote einfach zu replizieren. — Ritesh Jain, ehemaliger COO von HSBC, zitiert in Finextra

Diese Aussage von Jain fasst die Komplexität der Situation zusammen. Banken wie HSBC müssen oft innerhalb eines veralteten Rahmens operieren – ausgestattet mit mehreren Schichten von Compliance, Risikoaversion und starren Unternehmensstrukturen. Im Gegensatz dazu haben Fintechs wie Wise und Revolut, die nicht von solchen Altsystemen belastet sind, die Freiheit, schnell zu innovieren und zu iterieren. Diese Dynamik hat es für große Banken schwierig gemacht, sie nachzuahmen. Sogar mit den Ressourcen, um ein völlig neues Produkt zu entwickeln, können die kulturellen und strukturellen Einschränkungen ein Hindernis darstellen. Zing wurde beispielsweise als E-Geld-Institut registriert und mit der Unterstützung bedeutender Partner wie Visa, Currency Cloud und Tink ins Leben gerufen. Doch es fehlte offenbar an einem "innovativen Vorsprung", was dazu führte, dass es von etablierten Fintech-Störern überschattet wurde.

Aus der Perspektive von HSBC ist die offizielle Linie, dass die Technologie von Zing nicht vergeudet wird. Die Bank plant, die zugrunde liegende Technologieplattform von Zing in ihre bestehenden Operationen zu integrieren, um die grenzüberschreitenden Zahlungslösungen innerhalb der Hauptproduktpalette von HSBC zu verbessern. Dies lässt jedoch die Frage offen, ob es kosteneffektiver oder markenfördernd gewesen wäre, Zing am Leben zu erhalten, es als eigenständige Marke weiterzuentwickeln und zu verbessern. Einige Analysten schlagen vor, dass Kostensenkungsmaßnahmen innerhalb der Bank, zusammen mit einem Führungswechsel, diese Option unattraktiv gemacht haben. Unter Georges Elhedery scheint der Schwerpunkt auf den Kernumsatztreibern und der Aufrechterhaltung des Vertrauens der Aktionäre zu liegen, anstatt weiter in das zu investieren, was einige als riskante Fintech-Experimentierung betrachten könnten.

HSBC konzentriert sich darauf, die Führungs- und Marktanteile in den Bereichen zu erhöhen, in denen sie einen klaren Wettbewerbsvorteil hat und in denen sie die größten Wachstumschancen sind, um unsere Kunden zu unterstützen. — HSBC-Sprecher

Tatsächlich ist es für eine Bank der Größe von HSBC ein logischer strategischer Ansatz, sich auf die sogenannten "Wettbewerbsvorteile" zu konzentrieren. Die Organisation hat weiterhin eine globale Präsenz, die sich über mehrere Kontinente erstreckt, und bleibt insbesondere in Asien stark, das sie als zentralen Markt betrachtet. Viele Beobachter sehen jedoch in der Schließung von Zing die Realität, dass große Banken bislang kein wirklich nachhaltiges Modell gefunden haben, um Fintech-Innovatoren auf deren eigenem Terrain herauszufordern. Die Frage ist somit, ob es einem etablierten Unternehmen gelingen kann, besser zu innovieren oder zumindest mit der Welle an Fintech-Lösungen Schritt zu halten, die jüngere, digital versierte Verbraucher anziehen.

Darüber hinaus können der Umfang und die Geschwindigkeit der Veränderung, die für solche Projekte erforderlich sind, auf internes Reibung innerhalb großer Institutionen stoßen. Beispielsweise priorisieren Compliance- und Rechtsteams in einer Bank wie HSBC naturgemäß die Risikominderungen. Wenn es um ein Produkt für grenzüberschreitende Zahlungen geht – bei dem Anti-Geldwäsche (AML), Know Your Customer (KYC) und Sanktionsprüfungen robust sein müssen – kann der operationale Aufwand schnell ansteigen. Berichten zufolge hatte Zing mit der Umstrukturierung der Compliance zu kämpfen, einem Aufwand, der Ressourcen und Zeit erforderte, die möglicherweise nicht sofort verfügbar waren. In der Zwischenzeit haben Unternehmen wie Revolut oder Wise ihr gesamtes Geschäftsmodell um Compliance-Technologie herum aufgebaut und damit diese von Anfang an in ihre Systeme integriert, was es ihnen ermöglicht hat, schnell zu skalieren, ohne in gleichem Maße auf Reibungen zu stoßen.

Andererseits haben Legacy-Banken unbestreitbare Stärken. Sie genießen typischerweise tiefe Kapitalreserven, langjährige Kundenvertrauen und diversifizierte Einnahmequellen, die gelegentliche strategische Kursänderungen überstehen können. Die Venture-Capital-Abteilungen und Innovationsabteilungen von HSBC werden wahrscheinlich weiterhin nach Möglichkeiten suchen, Fintechs zu akquirieren oder Partnerschaften einzugehen, die die globalen Strategien der Bank ergänzen. Dennoch scheint die interne Schaffung einer neuen Marke – insbesondere einer, die gegen etablierte Fintechs konkurrieren soll – ein riskanteres Unterfangen zu sein, wie die kurze Lebensdauer von Zing zeigt.

Ein weiterer wesentlicher Faktor in dieser Erzählung ist die Rolle der Markenwahrnehmung. HSBC ist ein bekannter Name und besonders für Firmenkunden, Filialdienste und internationale Finanzen bekannt. Die Einführung von Zing als separate Marke war vermutlich ein Versuch, das neue Fintech-Produkt von dem traditionelleren Image von HSBC zu distanzieren und möglicherweise digital versierte Nutzer anzusprechen, die bei einer großen, etwas traditionellen Bank skeptisch schauen könnten. Doch diese Trennung kann auch ein zweischneidiges Schwert sein: Während sie ein modernes Aussehen ermöglichen mag, könnte sie das neue Unternehmen der Vertrauenswürdigkeit und der Ressourcen berauben, die aus der engen Verbindung mit der Muttermarke resultieren. Darüber hinaus könnte die Angst, die anderen Dienstleistungen der Bank kannibalisieren zu wollen, verhindern, dass eine Abspaltung wie Zing tatsächlich die wettbewerbsfähigsten Preise oder drastisch neue Funktionen anbietet, sodass sie dauerhaft im Schatten spezialisierter Fintech-Konkurrenten bleibt.

Es gibt ein Muster: Traditionelle Banken finden es oft herausfordernd, einen Erbschaftsrahmen und einen Fintech-Ansatz in Einklang zu bringen. Man braucht eine Kultur, die schnelle Innovation fördert, etwas, das sich nicht immer mit großen Unternehmensstrukturen verträgt.
— Branchenanalyst, der zur Schließung von Zing kommentiert

Solche Beobachtungen deuten auf das breitere Dilemma der Branche hin: Große Banken, obwohl sie über die Ressourcen zur Innovation verfügen, sind selten schnell genug in der Lage, sich um eine kohärente digitale Transformationsstrategie zu gruppieren, die organisches Fintech-Wachstum fördert. Möglicherweise könnte der effektivste Ansatz für etablierte Unternehmen darin bestehen, erfolgreiche Fintech-Skalierungen direkt zu erwerben, um bewährte Nutzererfahrungen und Technologien zu integrieren, ohne den Kopfzerbrechen, von Grund auf neu aufzubauen. Doch auch Akquisitionen bringen Herausforderungen mit sich: Das Integraieren neuer Teams, das Aufrechterhalten ihres unternehmerischen Geistes und das Zusammenführen unterschiedlicher Unternehmenskulturen ist kein leichtes Unterfangen.

Für die Kunden, die den Wert in Zings grenzüberschreitenden Möglichkeiten fanden, wird das Ende dieses Unternehmens eine Enttäuschung sein. Zing ermöglichte es den Nutzern, Gelder in über 10 verschiedenen Währungen zu halten, Geld in mehr als 30 Währungen zu senden und international in über 200 Ländern zu transagieren. Für viele stellte die Einfachheit einer einzigen App, die einen Echtzeit-Fremdwährungshandel, transparente Gebühren und sofortige Notifications ermöglichte, eine dringend benötigte Alternative zur Bürokratie und den versteckten Kosten dar, die oft mit traditionellem Banking verbunden sind. Nun werden diese Kunden aufgefordert, auf das Global Money-Angebot von HSBC umzusteigen, das möglicherweise nicht so eng mit Zings Nutzererfahrung übereinstimmt, wie sie es sich wünschen würden.

In der Zwischenzeit intensiviert sich der Wettbewerb unter den Anbietern von Multi-Währungs-Konten zunehmend. Wise, das auf seiner starken Markenidentität und transparenten Gebührenstruktur aufbaut, hat Partnerschaften mit großen Finanzinstituten wie Morgan Stanley und Standard Chartered geschlossen, ein interessantes Beispiel dafür, wie ein Fintech von außen in den Bankensektor integriert werden kann. Revolut hingegen hat beständig sein Portfolio erweitert, von Krypto-Handel bis zu Geschäftskonten, und sich damit zu einer umfassenden Finanzplattform für eine Vielzahl von Dienstleistungen entwickelt. Beide Unternehmen haben gezeigt, dass sie sich schnell anpassen und pivotieren können, indem sie oft neue Funktionen als Reaktion auf sich ändernde Verbraucherbedürfnisse oder Markttrends einführen.

Für HSBC könnte die Erfahrung, die aus Zings kurzer Lebensdauer gewonnen wurde, dennoch nützlich sein. Die Bank wird wahrscheinlich die gewonnenen Erkenntnisse über Nutzererfahrungen, Compliance-Integration und agile Entwicklung in ihre Hauptproduktlinien integrieren und ihre grenzüberschreitenden Bankdienstleistungen für eine Kundschaft, die zunehmend die Bequemlichkeit erwartet, die Fintech-Apps bieten, verfeinern. Wenn es HSBC gelingt, diesen Übergang effektiv zu managen, könnte die zugrunde liegende Technologie von Zing das Rückgrat einer verbesserten Suite globaler Zahlungslösungen werden, allerdings ohne die separate Fintech-Marke, die einst als eigenständig bestehen sollte.

In Zukunft ist die größere Frage, ob wir mehr dieser hochkarätigen "Fintech innerhalb einer Bank"-Experimente sehen werden, die eingestellt werden, oder ob die Etablierten eine gewinnende Formel finden. Banken stehen vor einem Dilemma: Sollten sie stark in eine neue Marke mit ungewissem Erfolg investieren oder sollten sie einen schrittweisen Ansatz wählen, der Fintech-ähnliche Verbesserungen in ihre Hauptdienstleistungen integriert? Die bisherigen Erfahrungen deuten darauf hin, dass die Schaffung eines eigenständigen Fintechs oft eine verlierende Unternehmung ist. Die Overheads, komplexe Compliance-Anforderungen und interne Zögerlichkeiten belasten sie stark und machen es ihnen schwerer, in einem stark umkämpften Markt Fuß zu fassen.

Ein mögliches Ergebnis könnte eine stärkere Betonung von Partnerschaften sein. Anstatt von Grund auf neu zu bauen, könnten Banken mit Unternehmen wie Wise oder Revolut an White-Label-Lösungen, co-branding Dienstleistungen oder neuen Technologieintegrationen zusammenarbeiten. Dieser Ansatz könnte es den Banken ermöglichen, ihre Markenloyalität und Skalierung zu bewahren, während sie den Kunden moderne, benutzerfreundliche Oberflächen bieten, die sie sich wünschen. Wenn HSBC beispielsweise Aspekte der Technologie von Zing durch direkte Partnerschaften mit externen Fintechs integriert, könnte sie theoretisch das Beste aus beiden Welten anbieten: robuste Bank-Sicherheits- und Compliance-Standards sowie agile, hochmoderne Funktionen, die selbständige Fintech-Plattformen übertreffen oder gleichwertig sind.

Letztendlich steht die Schließung von Zing als warnendes Beispiel für etablierte Unternehmen, die in Fintech investieren. Der Bereich der Multi-Währungs-Konten ist äußerst wettbewerbsintensiv, und die Kunden haben gezeigt, dass sie mit ihren Geldbörsen – oder in diesem Fall ihren Apps – für die beste Kombination aus Geschwindigkeit, Transparenz und niedrigen Gebühren stimmen werden. Die Standards, die von Revolut, Wise und anderen Fintech-Pionieren gesetzt werden, sind hoch, und jeder neue Anbieter muss ein differenziertes Angebot mitbringen, um herauszustechen. Allein die Reproduktion der gleichen Funktionalität ohne einen signifikanten Innovations- oder Kostenvorteil wird wahrscheinlich nicht erfolgreich sein.

Während HSBC sich von diesem Experiment entfernt, wird die Bank sich auf ihre Kern-Geschäftsfelder konzentrieren und versuchen, den Betrieb im Einklang mit Georges Elhederys Vision zu rationalisieren. Doch selbst wenn der Markenname von Zing verblasst, werden die Probleme, mit denen sie konfrontiert war – digitale Transformation, Compliance-Herausforderungen, kulturelle Trägheit und starker Wettbewerb – weiterhin jede große Bank in den kommenden Jahren beschäftigen. Letztendlich, wenn große Banken in diesem neuen Finanzlandschaft gedeihen möchten, müssen sie möglicherweise aus Zings kurzer, aber lehrreicher Lebensdauer lernen und ihre Strategien anpassen, um flexibler, benutzerorientierter und innovationsbereiter zu werden. Ob das mehr Allianzen, gezielte Akquisitionen oder tiefere kulturelle Überholungen bedeutet, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass der Wettstreit mit Wise und Revolut im Bereich der Multi-Währungslösungen noch lange nicht vorbei ist – und Zings Geschichte wird wahrscheinlich erneut aufgegriffen, wenn sich der Sektor weiterentwickelt.

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