Neobanken, die mit benutzerfreundlichen Apps die Bankenrevolution anführen, gedeihen in Europa (z.B. N26, Revolut) und wachsen stetig in Nordamerika (z.B. Chime, Varo). Trotz regionaler Unterschiede verändern diese mobilen Banken das weltweite Finanzwesen.
Wie bleiben diese digitalen Banken solvent und verdienen Geld, wenn ihre Kundenbasis auf mehrere Millionen oder vielleicht Zehnmillionen anwächst? Verdienen sie überhaupt Geld? Wie können Nutzer überzeugt werden, für bestimmte Dienstleistungen zu bezahlen?
Neobanken gewinnen weltweit an Popularität, und sogar große Banken entwickeln "Flanker"-Marken, um in den Markt einzusteigen. Doch wie wird diese Bankeninnovation die Zukunft beeinflussen?
Neobanken sind vielleicht neu, aber sie sind immer noch streng reguliert und müssen vielen Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen, bevor sie überhaupt anfangen können, ihre Produkte und Dienstleistungen in Großbritannien oder Europa anzubieten.